BURGRUINE WOLKENSTEIN

Fakten:

  • Um 1125 von den Grafen Wolkenstein erbaute Burg
  • 1168 urkundlich durch „Ulrich von Wolchinstein“ zum ersten Mal erwähnt
  • Durch ihre strategisch günstige Lage und als Sitz des Landesgerichtes beherrschten die Wolkensteiner das mittlere Ennstal

Im 16. und 17. Jahrhundert war Wolkenstein eine Kreidefeuerstation. Ende des 17. Jahrhunderts wurde der Sitz des Landgerichtes nach Irdning verlegt.

Die Reste der Zwingermauern und des Burghofes zeugen von der einstigen Größe der Burg.

Die Ruine befindet sich heute in Privatbesitz, wird aber vom Wörschacher Burgverein mit sehr viel Idealismus und großem Arbeitsaufwand restauriert und gepflegt.

Nach ca. 15 Minuten erreicht man auf dem renovierten und gesicherten Steig die Burg und kann einen wunderbaren Ausblick auf das Ennstal genießen.

Einzelheiten:
„Wörschach, im Wandel der Zeit“
Ortschronik von Rudolf Schiestl, erhältlich im Gemeindeamt

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